• Konventionelle Bauweise

    Diese Abbildung zeigt ein konventionell gebautes Mehrfamilienhaus mit Mehrschalen-Mauerwerk, Betondecken, betonierten statischen Wandelementen. Die Installationen sind in Betondecken und in von uns gefertigten Vorwandelementen eingebettet. Die Wohnungen sind durch Verteilleitungen im Sockelgeschoss erschlossen worden.

    Auf Schallschutz ist hier besonders zu achten - Entkoppelung der Installationen vom Baukörper, Einsatz von schallhemmenden Ablaufleitungen in den Steigzonen, Verhinderung von Schallentwicklung bei Druckschlägen in Wasser-Druckleitungen.

    Die Planung der Ablaufleitungen erfordert viele Vorabklärungen mit Bauleitung und Statiker. Ein störungsfreier Betrieb ist nur unter Berücksichtigung von genügend Gefälle, richtiger Leitungsführung und Leitungszusammenführung, Systembelüftung etc. möglich. Unsere Mitarbeiter sind mit diesen Themen bestens betraut und befolgen diese Grundsätze beim Einbringen der Installationen im Baukörper. Diese Arbeiten werden zudem durch die Geschäftsleitung überprüft und abgenommen.

    Konventionelle Bauweise
  • Holzbauweise

    Bereits in einer sehr frühen Projektphase muss das Konzept der Erschliessung, Leitungsführung, Steigzonen- und Nasszellengestaltung vollständig klar sein. Unsere grosse Erfahrung auch als Fachplaner sowie unser Knowhow als ausführender Betrieb ermöglichen es, sehr innovative und auch unkonventionelle Lösungsansätze für Bauten in Holz aufzuzeigen. Solche Projekte können nicht mit der alltäglichen Routine angegangen werden. Diese Bauvorhaben erfordern Zeit und vor allem die Freude, an solchen Projekten mitarbeiten zu können.

    Eine zusätzliche Herausforderung ist in Holzbauten jeweils der Brandschutz. Im gezeigten Objekt - ein Mehrfamilienhaus in Holz, waren besonders der Architekt, aber auch Fachplaner (also auch unsere Unternehmung) sowie Behörden stark gefordert. Dies ist das erste realisierte Holz-Mehrfamilienhaus in Winterthur.


    Holzbauweise
  • Minergie

    Diese Ueberbauung benötigt für den Wärmehaushalt sehr wenig Fremdenergie, welche mittels einer Wärmepumpe noch bereitgestellt wird. Das Sockelgeschoss ist in Beton, die Wohngeschosse in Holzständerbauweise gefertigt.

    Auch hier wurde eine Regenwasser-Nutzungsanlage zur Speisung von WC's und Schlauchventilen vorgesehen. Eine Besonderheit von Minergiebauten sind die Luftdichtigkeit des Baukörpers, damit die Standards für eine entsprechende Zertifizierung erfüllt werden. Die Ausführungsdetails der sanitären Installationen sind mit entscheidend, dass diese Vorgaben erfüllt werden. Da in Minergiehäusern der Haustechnik eine zentrale Bedeutung zukommt, steht die Planung und Koordination der verschiedenen technischen Anlageteile im Zentrum solcher Bauvorhaben. Wir sind hierin sehr versiert und erfahren.

    Minergie